KUTTIN

Ihr Traditionsbetrieb für Schrott und sämtliche Metallabfälle im kleinen wie im großen Maßstab.

Seit über 100 Jahren ist unser Anspruch, Schrott in hoher Qualität zu liefern. Kund:innen der Fritz KUTTIN GmbH profitieren nicht nur von geregelten Abläufen, sondern auch von der steten Weiterentwicklung unserer Qualitätssysteme in allen Dienstleistungs- und Entsorgungsbereichen. Wir schaffen Fortschritt im Sinne unserer Kund:innen und der Umwelt.

Aus Schrott werden mit und durch die Fritz KUTTIN GmbH sortenreine Sekundärrohstoffe. Wir achten streng darauf Normen einzuhalten und setzen maßgeschneiderte Dienstleistungen in allen Größenordnungen um, von Nutzwarenverkauf bis zu Industriedemontagen. 

Mit Hingabe und Vielfalt schaffen wir: 

Ressourcen
für Generationen.

Ihre Vorteile

50 Mitarbeiter sorgen an den beiden Standorten in Graz sowie im Außendienst für die serviceorientierte und individuelle Kundenbetreuung: Vom Einkauf über die homogene Chargen-Bündelung bis zur kontrollierten Auslieferung an das Stahlwerk oder die Gießerei. Gesamtlösungen werden mit höchstem Qualitätsbewusstsein spezifisch und flexibel auf individuelle Kundenanforderungen abgestimmt.

Schrott ist logistikintensiv. Optimierte Entsorgungslogistik und modernste Aufbereitungstechnologie sind daher die Voraussetzung für eine rasche Auftragsabwicklung und Wiederverwertung von Eisenschrott und Buntmetallen. Ein Prozess, der von der Annahme bis zur Auslieferung des fertig aufbereiteten Altmetalls bei Schrott-Waltner im Schnitt zwei Werktage benötigt. Der eigene Fuhrpark mit 15 LKW-Zügen – ausgestattet mit modernstem Entsorgungs-Equipment und großem Containerpool – garantiert die unverzügliche und saubere Schrott-Abholung an der Entfallstelle. Nach umfassenden Material- und Sicherheitskontrollen wird der Schrott teils mit sechs Großbaggern, teils händisch sortiert und Unverwertbares separiert. Die verwertbaren Schrott- und Metallteile werden danach mit zwei 800- bzw. 900-Tonnen-Großscheren oder mittels Autogenschneidbrennern in die standardisierten Abmessungen (gemäß europäischer Schrottsortenliste) oder in die individuell vom industriellen Abnehmer georderte Wunschgröße zerkleinert. Verladen wird der fertig aufbereitete Sekundärrohstoff aus ökologischen Überlegungen überwiegend auf Schiene.

Kunden und Abnehmer profitieren von der Tatsache, dass Schrott-Waltner über den Rückhalt eines internationalen Netzwerks verfügt. Zu den Vorteilen der Konzernzugehörigkeit zur REON GROUP zählen mit Sicherheit neben Bonität und Ausfallsicherheit die Synergien in der Aufbereitung und den (internationalen) Vertriebsmöglichkeiten.

Was selbstverständlich klingt, drückt sich im abgas- und lärmarmen Fuhrpark ebenso wie in dem über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehenden gelebten Umweltbewusstsein aus. Die Gestaltung der Managementsysteme erfolgte nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 und der Umweltmanagementnorm ISO 14001. Die Umsetzung und permanente Verbesserung der Managementsysteme sind fixer Bestandteil der Schrott-Waltner-Unternehmensphilosophie. Die laufenden Kontrollen erfolgen durch externe Auditoren und der steirischen Umweltbehörden.

Schrott ist wertvoll

Weltweit besteht großer Bedarf an Stahl und NE-Metallschrott. Die natürlichen Ressourcen gehen der Neige zu und die Kosten für die Förderung und den Transport der Primärrohstoffe steigen zunehmend. Die Lösung des Problems liegt im Recycling. Eisen- und Metallschrotte können beliebig oft eingeschmolzen und ohne Qualitätseinbuße zu neuen Stahl- und Metallerzeugnissen verarbeitet werden. Heutzutage wird daher weltweit bereits mehr als die Hälfte des Stahls aus Schrott gewonnen. Bei der Aluminiumverschrottung sind beispielsweise bei der Herstellung von „Sekundäraluminium“ in etwa nur 5 % der Energie im Vergleich zur Primäraluminiumerzeugung erforderlich. Das macht Schrott wertvoll; als Beitrag zur Umwelt- bzw. Ressourcenschonung und als wirtschaftliche Überlegung: Vorhandene Materialien werden dem Wirtschaftskreislauf als kostengünstig gewonnener, qualitativ hochwertiger und sortenrein getrennter Sekundärrohstoff wieder zugeführt.

Stahlschrott ist zu

%

unendlich oft recyclebar

Unsere Geschichte

100+ Jahre Kompetenz im Schrott

Karl Waltner Gründung

21. Jänner 1920
Karl Waltner gründet die Firma am 21. Jänner 1920 mit Sitz in der Jakominigasse

Karl Waltner & Co

23. März 1935
Karl Waltner und Stellvertreter Primus Kovac gründen Karl Waltner & Co am 23. März 1935 mit Sitz in der Finkengasse, später am Bahnhofgürtel.

Schrott Waltner entsteht

1967 / 1968
1967 trennen sich Waltner und Kovac – 1968 entstanden daraus die Schrott-Waltner, Eisen, Metalle, Maschinen, GmbH. ; sowie die P. Kovac & Co OHG

Teschnische Entwicklung

1968 bis 2000
zwischen 1968 und 2000: Weiterentwicklung Technik – Schere, Paketpresse, Fallwerk, LKW mit Kränen, Kranbahn

Schrottscheren

2002 / 2003
2002: neue Schrottschere Leimbach 900 bei Schrott-Waltner

2003: neue Schrottschere METSO 825 bei Kovac

Scholz AG

2006
Einstieg der Scholz AG bei unserem Gesellschafter voestalpine Rohstoffhandel GmbH im Jahr 2006

Fusion

2009
Fusion Waltner / Kovac Schrott

Erweiterung Halle

2011 / 2012
Die Halle am Standort Bahnhofsgürtel wurde erweitert.

Engagiertes Team und modernste Technologie

seit 2021
2 Standorte auf ca. 17.000 und 13.000 m²
50 Mitarbeiter
2 stationäre Schrottscheren
6 Umschlagbagger
15 modernste LKW
2 Gleisanschlüsse

2024

REON GROUP
Sieben Gesellschaften, ein Ziel:
Wertstoffkreislauf auf höchstem Niveau!
Gemeinsam etabliert von Scholz Austria GmbH, Eisenhandel Gebeshuber GmbH, Fritz Kuttin GmbH, Scholz Rohstoffhandel GmbH, Schrott Waltner GmbH, SROT Gebeshuber s.r.o. und Scholz Recycling Kft. bieten wir ab 1. Juli 2024 unter der Dachmarke REON GROUP maßgeschneiderte Komplettlösungen.

Management von KUTTIN

Unser Management bringt eine Fülle von Fachwissen und Engagement in die Altmetallrecycling-Branche ein. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation treiben sie unser Unternehmen voran.

Ing. Hubert-Claus
Lauter

Geschäftsführung

Prok. Markus
Rathmayer

Prokurist & Geschäftsleitung

DI Anton
V. Kuehberger

Abfallrechtlicher Geschäftsführer Knittelfeld, Dölsach

Zertifikate

Ressourcen
für Generationen.